31 Tage – Masturbation Challenge – Woche 1 – Eine Zusammenfassung
“31-Tage – Masturbation Challenge” was sich so gut anhört muss nicht unbedingt auch so sein…
Wie ich von der “31-Tage – Masturbation Challenge” gehört hatte, war ich ja neugierig wie das wohl sein würde wenn man sich wirklich 31 Tage lang jeden Tag selber befriedigt.
Anfangs war ja alles ganz interessant und es ging auch ganz gut von der Hand, aber ich hätte nicht gedacht das der innere Schweinehund sich so schnell zu Wort meldet. Schon nach einigen Tagen, besonders wenn der “Alltag” wieder zugeschlagen hat, und man Müde von der Arbeit ist, hat man nicht so wirklich Lust noch Hand an sich zu legen. Ich habe mich nun immer häufiger dabei erwischt, bei dem Gedanken “ach ja, da war ja noch was…”.
Normalerweise heißt es ja, das die Selbstbefriedigung gut für Körper und Geist ist und man damit auch Stress abbauen kann. Nun, meiner Erfahrung nach, sind die Höhepunkte zwar nicht schlecht, aber Stress habe ich immer noch genug. Ich bin immer noch extrem gereizt und sehr schnell gestresst. Von einem “Stressabbau” merke ich im Moment noch nicht soviel. Es heißt ja auch, dass man so einen Tiefpunkt haben wird, während der Challenge. Aber wenn man den inneren Schweinehund besiegt und überwindet, sollte man es später merken.
Man merkt auch das die Höhepunkte im Moment nicht mehr so prall sind, wie am Anfang.
Es dauert etwas länger bis zum Höhepunkt und ich brauche auch länger um eine richtige Erektion zu bekommen. Da helfen div. Filme, Bilder und Co. auch nicht so wirklich weiter.
Die Qualität der Orgasmen ist auch ziemlich Tagesabhängig. Im Moment liegen die so zwischen 3 – 4 (nach Schulnoten gemessen), wobei sie mehr zu einer 4 tendieren als zu einer 3.
In dieser ersten Woche habe ich auf die Verwendung von Sexspielzeugen komplett verzichtet.
Nun, ich habe ja noch gute 3 Wochen vor mir. Mal sehen wie es weitergeht und ob es meinem Körper, meiner Seele und meinem Sexleben zugute kommt.
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