3DSexVilla – Erste Eindrücke…
Nach seeeehr langem überlegen habe ich mich doch mal dazu entschlossen mir das Spiel „3DSexVilla“ etwas näher anzuschauen. Man kann es mit dem Spiel „Sims“ vergleichen, nur das diese Spielfiguren hier freizügiger sind. Wie bereits erwähnt, ist nur die Demoversion kostenlos. Wenn man das Spiel freischalten möchte muss man gute 10 Euro auf den Tisch blättern. Nach dem man das Geld bezahlt hat und auch vorher eine strenge Altersverifizierung durchlaufen hat, was ja nicht schlecht ist, hat man nun viele Möglichkeiten sich alles so zu gestalten wie man möchte. Neben einigen Szenarien gibt es eine Menge an anderen Kram den man sich dazukaufen kann. So kann man sich im Prinzip das Spiel so zusammen stellen wie man es gerne möchte.
Wenn man auf „Vanilla-Sex“ steht, findet man schöne Szenarien wie zum Beispiel ein Schlafzimmer oder den Strand. Für ungewöhnliche Orte stehen einen ein Umkleideraum oder sogar eine Seitenstrasse (Hinterhof) zur Verfügung.
Für liebhaber der „härteren“ Gangart gibt es dann noch den „Palast der Extreme“ oder den Fetisch-Club“.
Jedes Szenario hat verschiedene Ecken und möglichkeiten sich mit seinen Figuren auszutoben. Auch gibt es die Möglichkeit seine Figur komplett nach seinem eigenen Geschmack zu gestaltet, aber wie sollte es auch anders sein, dass kostet auch wieder Geld. Nun ja, ich habe mir mal den „Fetisch-Club“ geleistet. Neben dem eigentlichen Szenario findet man nun noch einige Möbel wie einen Gyn-Stuhl, Strafbock usw. Nicht viel, aber immerhin. Leider muss man sich dafür auch wieder die „Posen“ dazukaufen, sonst sind diese Möbel nur Dekoration. Als Texturen sind auch noch ein paar Passende Accessoires dabei wie zwei Augenmasken, Lange Latexhandschuhe, Stiefel usw.
Die Steuerung ist manchmal etwas holprig und die Kamera geht gerne in die Ausgangsposition zurück wenn man eine neue Stellung auswählt. Die Sprachausgabe ist einfach und „typisch“ Pornofilm wie „Oh, bist Du gut“, oder „Ja das ist das Geil“ usw. Man kann sich auch noch weitere Sprachpakete dazukaufen.
Angeblich soll es auch möglich sein seine Spielfigur zum Höhepunkt zu bekommen, leider habe ich es bis heute nicht geschafft.
Eine Hauptfunktion dieses Spieles ist die Möglichkeit eigene Filme und Bilder zu erstellen. Mit diesen beiden Features kann man somit entweder schöne „Akt“ oder „Fetisch“-Bilder erstellen oder sogar einen eigenen Pornofilm. Leider muss man sich erst einmal richtig einarbeiten. Einfach „Runterladen – Installieren – Loslegen“ ist da nicht. Da es kein Handbuch gibt muss man entweder im Internet suchen oder auf die Onlinehilfe zurückgreifen.
Auch wenn das Spiel so seine Schwächen hat und mal viele Dinge dazukaufen muss, ist es aber nicht so schlecht als man davon abraten sollte. Einige Dinge machen schon Spaß, wie seine eigenen Phantasien in diesem Spiel ausleben zu können.
Hier findet Ihr ein paar Bilder, die ich im „Festisch-Club“ erstellt habe:
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