Sobald man den Begriff „Virtuelle Realität“ hört, fühlen sich viele gleich in das Ende der 1980er, zurück versetzt. Zumindest die älteren unter uns. J
Damals war dies etwas Neues und innovatives und viele Hersteller haben dies aufgegriffen und solche „VR-Helme“ angeboten. Auch in vielen Filmen wurde dieses Thema aufgegriffen und mit so manchen, mehr oder weniger spannenden Storys auf Zelluloid gebannt.
Nun scheinen die 80er zurück zu sein, aber mit neuer Technik. Das Zauberwort heißt hier wohl „Oculus Rift“. Wer nichts mit diesem Begriff anfangen kann, sei erklärt das es sich hierbei um eine Brille handelt die einen eine „Virtuelle Realität“ vorgaukelt. Natürlich wundert es nicht das auch die Sexindustrie auf den Zug aufspringen möchte. Die ersten Filme gibt es ja schon, oder zumindest sind die bereits in der Mache, obwohl die dafür notwendige Hardware noch gar nicht auf dem Markt ist. Auch der Japanische Hersteller „Tenga“, der ja bekannt für seine Masturbatoren wurde, möchte da mitmischen und ist bereits an einer Maschine dran, die den „Cybersex“ einem, oder besser gesagt „Ihm“, näher bringen möchte.
Es gibt noch nicht so viele Informationen aber auf YouTube gibt es schon die ersten Videos die das Funktionsprinzip gut wiedergeben.
Eigentlich handelt es sich dabei um ein Video wo eine animierte junge Frau mit einem Masturbator spielt. Die Bewegungen werden zeitgleich von der Maschine übersetzt, so dass dem Betrachter nicht nur das bewegte Bild bleibt, sondern er auch gleich in den Genuss einer Penismassage kommt.
Natürlich funktioniert das auch anders herum. Wenn „Er“ zustößt, nimmt die Maschine die Bewegungen auf und spiegelt diese dann im Video wieder.
Wie bereits gesagt, ein weiterer Schritt Richtung „Cybersex“… J
Man darf nur gespannt sein ob sich diese „Virtuelle Realität Welle“ diesmal länger hält als damals…
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