Erotische Geschichte: “Ein Orgasmus in Fesseln…”

Es war ein schöner Samstagabend. Wir beide haben eigentlich mehr oder weniger den Tag einfach so verstreichen lassen und haben uns dem süßen nichts tun so hingegeben. Wir beide hatten unseren gemütlichen Klamotten angehabt und uns auf der Couch so richtig gemütlich gemacht. Plötzlich schaut meine Maus zu mir herüber, fragt „möchtest Du einen Orgasmus?“ und grinst. Ich war im ersten Moment etwas baff, habe mich aber gefreut, dass sie so einfach heraus fragt. „Ja, gerne“ sagte ich und wartete ab wie sie reagieren würde. Sie grinste nur weiter, stand nach wenigen Sekunden von der Couch auf und verschwand wortlos im Schlafzimmer. Ich blieb erst einmal sitzen und wartete ab. Kurz darauf kam sie wieder und sie hatte etwas aus dem Schlafzimmer mitgebracht. Was das alles war, konnte ich nicht sehen und die versteckte es auch recht schnell neben der Couchs, so dass ich keinen Blick mehr auf die Sachen erhaschen konnte. Sie kam dann zu mir herüber, lächelte mich an, beugte sich langsam zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „dann bekommst Du jetzt einen schönen Orgasmus!“. Bevor ich noch etwas darauf antworten konnte, drückte sie ihre schönen, weichen Lippen auf meinen Mund und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

Ihre Hände wanderten an meinem Körper herunter und griffen mein Oberteil was sie mir dann ganz langsam ausgezogen hat. Dann setzte sie sich auf mich und umarmte mich. Ich spürte ihren schönen Körper und durch ihr Oberteil ihre schönen, großen Brüste, die sie demonstrativ gegen meinen Oberkörper drückt. Nach einem weiteren langen und sehr leidenschaftlichen Kuss stand sie auf, griff neben die Couch und holte etwas hervor. Ich konnte es nicht genau sehen, da sie es sofort hinter ihrem Rücken versteckte.

Sie setzte auch wieder ihr aufreizendes Lächeln auf und holte den Gegenstand hinter ihrem Rücken hervor. Es war meine Lieblings-Augenmaske. Sie öffnete den Klettverschluss der Maske und drehte sie mit der Innenseite zu mir und kam ganz langsam auf mich zu. Was für ein erregender Anblick, die Maske zu sehen wie sie immer langsamer auf mein Gesicht zukam. Dann spürte ich das weiche und angenehm kühle Leder auf meinem Gesicht und ich konnte nichts mehr sehen. Es ist ein schönes Gefühl die Maske zu spüren und mitzubekommen wie sie verschlossen wird. Nun blieb mir nicht weiteres übrig als abzuwarten was meine Maus noch so alles mit mir vor hat. Ich spüre ihre Hände auf meinem Körper und sie fängt an mich zu streicheln. Ein wunderbares Gefühl durchströmt meinen Körper und ich stöhne leise auf. Als nächstes spüre ich noch wie sie mein Handgelenk packt und mir eine Lederfessel anlegt. Kaum war die erste Fessel fest, schon greift sie nach meinem anderen Arm um mir dort auch eine Fessel anzulegen. Wie sie dann meine Hand endlich losgelassen hat, konnte ich nicht anders und versuchte sie zu packen. Natürlich ist das alles andere als leicht wenn man nichts sieht, aber ich habe sie zu fassen bekommen und ziehe sie zu mir herüber. „Wirst Du mich wohl loslassen…?“, zischte sie, aber ich kann an ihrem Tonfall hören dass sie dabei grinst. „Nicht, wenn Du mir nicht sagst, was Du mit mir vorhast.“ „Das bekommst Du noch früh genug mit“ antwortete sie, löste sich von meiner Umarmung und stand von der Couch auf. Ich hörte sie weggehen und das sie irgendetwas an unserer Garderobe macht. „Vielleicht fesselt sie mich ja an der Garderobe“ schoss es mir durch den Kopf. Da ich ja nichts sehen kann und mein bestes Stück auch schon vor lauter Vorfreude groß und prall geworden ist, warte ich geduldig ab. Die Sekunden werden zu Minuten, aber endlich höre ich ihre Schritte zurück ins Wohnzimmer. Sie griff nach meiner Hand und zog mich langsam von der Couch hoch und stehe nun auf meinen Füßen. „Was ist das denn. Da ist aber einer neugierig! So etwas. „ Bevor ich überhaupt verstand was sie meinte, spürte ich schon Ihre Hand an meinen Penis. „Der ist aber schön groß und steif“ sagt sie und fängt an ihn langsam zu massieren. Was für ein Gefühl. Herrlich. „Wenn Du mich lässt, kannst Du ihn auch richtig spüren“ sagte ich, etwas nach Luft ringend. „Nö, nö. Lass man. Heute bekommst Du einen Orgasmus“. Sie lässt meinen Penis los, greift nach meiner Hand und zog mich weg. Wenn man nichts sehen kann ist man schon verdammt orientierungslos und ich trotte einfach hinter ihr her. Nach einigen Schritten bleibt sie stehen und packt mich an meiner Hüfte. Mit einem Ruck zieht sie meine Hose runter und ich stehe nun spliternackt da. Darauf hin höre ich ein Geräusch. Es härt sich so an als ob jemand sich ein Oberteil auszieht. Bevor ich fragen kann, spüre ich plötzlich den weichen, warmen Körper meiner Frau. „Hast Du Dein Oberteil ausgezogen?“, frage ich und sie antwortet nur mit einem „mmmmh“, was sie leise vor sich hinsummt. Dann spüre ich wieder ihre weichen Lippen auf meinen Mund und sie gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Kurz darauf bemerke ich nur, dass sie mich irgendwie dreht, meinen rechten Arm hochnimmt und dann aufhört mich zu küssen. Bevor ich überhaupt richtig reagieren kann, hängt mein Arm neben meinem Kopf und ich höre nur noch das Klicken eines Karabinerhakens. Schwupps, war auch mein anderer Arm auf der anderen Seite fixiert. Wie ich es gedacht habe, sie hat mich tatsächlich an unserer Garderobe gefesselt.

Da stehe ich nun. Spliternackt, mit Maske in unserem Flur, gefesselt an der Garderobe. Ein unglaublich schönes Gefühl durchfährt meinen Körper, wie ich darüber nachdenke so gefesselt mit Maske an der Wand zu stehen. Plötzlich spürte ich die Hand meiner Maus an meinem Penis. Sie umgreift ihn und fängt langsam an ihn zu massieren. Ganz langsam schiebt sie Haut von meinem Penis vor uns zurück. Ich kann nicht anders, ich fange leise an zu stöhnen. „Gefällt Dir das? Sicher gefällt Dir das, oder?“ Sagen kann ich im Moment nichts. Sie massiert ihn langsam weiter und drückt ihre nackten, warmen und festen Brüste gegen meinen Körper. Ich stöhne laut auf. Sie drückt mir Ihren Mund auf meinen und schiebt ganz langsam ihre Zunge durch die Lippen bis ich sie spüre. Welch ein Gefühl. Unbeschreiblich. Ich kann einfach nichts machen als hier zu stehen und nur diese wundervollen Gefühle zuzulassen. Ich versuche sie zu umarmen und reiße an meinen Fesseln. Keine Chance. Die sitzen fest. Sie lässt von meinem Mund ab und streichelt mit der freien Hand meinen Oberkörper. Vor lauter Lust stöhne ich laut auf. Ich spüre wie die eine Hand an meinem Körper nach unten wandert und meinen Hodensack greift. „Junge, junge. Die weis genau was ich mag“ denke ich nur so bei mir und versuche den bevorstehenden Orgasmus zurückzuhalten. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wenn der Penis massiert und gleichzeitig der Sack leicht geknetet wird. „Oh, ja, mach weiter…“ stöhne ich und sie hört plötzlich auf. „So schnell kommst Du nicht“, sagst sie nur und lässt von mir ab. Bevor ich richtig reagiere spüre ich ihren wohlgeformten, prallen Hintern an meinem Penis. „Den magst Du doch so gerne“ sagt sie grinsend und ich spüre wie sie ihre Popacken spreizt und sich richtig gegen mich stemmt. Ich stöhne laut auf. Ein irres Gefühl durchfährt meinen Körper. Diese Pobacken, weich und doch fest reiben an meinem unterleib und meinem Penis. Ich spüre wie es in mir brodelt. „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr“, brülle ich und reiße immer fester an meinen Fesseln. Sie drückt und kreist ihren Hintern immer fester gegen meinen Penis bis ich es nicht mehr halten kann. Mit einem lauten Stöhnen spritze ich ab und es ist wie ein Stromschlag der durch meinen Körper zuckt… immer und immer wieder… ich habe meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle und der Orgasmus hört und hört nicht mehr auf. Sie spürt meinen Orgasmus und drückt ihren hintern noch ganz sanft gegen meinen Penis und wartet ganz geduldig bis ich mich etwas beruhigt habe. Man, so einen heftigen und schönen Orgasmus hatte ich schon lange nicht  mehr gehabt. Es war nicht nur einfach eine „Ejakulation“ sondern der Orgasmus kam schubweise. Immer und immer wieder spürte ich, wie sich mein Penis aufbäumte und das Sperma rausschleuderte.

Ich fühle mich nun großartig. Total erschöpft, wie nach einem tausend Meter lauf, aber unheimlich großartig. Meine Maus löst die Fesseln und drückt mir einen dicken Kuss auf meinem Mund. Dann fragt Sie in mein Ohr flüsternd: „War das schön gewesen…?“ Darauf habe ich eigentlich mehr gestammelt, als etwas gesagt, aber ich habe gespürt das sie schon verstanden hat was ich meine.
Oh man, ich liebe meine Frau.
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