Interview mit „Klinikbondage.com“

Ich mag Bondage und Fessel-Sex am liebsten mit Ledermanschetten, Bettfesseln, Zwangsjacken usw. Daher informiere ich mich auch immer sehr gerne, was es alles so auf dem Markt gibt, mit dem man seine fesselnde Leidenschaft ausleben kann. Auch aus dem Bereich „Klink-Bondage“ gibt es eine Menge an schönen Dingen, die das „Bondage-Herz“ höherschlagen lässt. Um so mehr hat es mich gefreut, als Lorenz, der Gründer des Shops „KlinikBondage.com“ auf mich zugetreten ist und gefragt hatte, ob ich nicht Interesse hätte, seine Webseite und seinen Shop auf meinem Blog etwas näher vorzustellen.

Natürlich habe ich gleich zugestimmt, da mich der Shop und der Bereich „Klink-Bondage“ sehr interessiert. Herausgekommen ist nun ein kleines Interview mit Lorenz über die Geschichte und die Produkte aus dem Hause „KlinikBondage.com„. Ich hoffe es gefällt euch. Wir, Lorenz und ich, hoffen, dass Euch das Interview gefällt und wünschen Euch viel Spaß beim Lesen.

Die Artikel aus Eurem Sortiment – Sind diese auch für den persönlichen Gebrauch gedacht?

Kommen die ganzen Bettfesseln, Zwangsjacken, Masken usw. wirklich aus dem aus dem klinischen Bereich, aus Krankenhäusern, Psychiatrien, Gefängnissen usw. und sind das echte medizinische Fesseln? Oder sind sie nur für den persönlichen Gebrauch im Bondage-Bereich gedacht?

• KlinikBondage lässt sich stark von realen klinischen Umgebungen inspirieren – medizinischen, psychiatrischen und institutionellen Fesseln –, doch all unsere Produkte sind speziell für den persönlichen Einsatz im Bondage-Bereich konzipiert. Sie spiegeln stylishe Designs wider und sind äußerst langlebig, sind jedoch nicht als medizinische oder klinische Geräte zertifiziert. Der Fokus liegt auf Ästhetik, hoher Funktionalität und Kink-inspirierter Nutzung für die Bondage-Community.

Wie hat alles angefangen?

Ich finde es immer spannend zu erfahren, wie Leute in die Branche gekommen sind – ob sie sie gefunden haben oder umgekehrt. Wie bist du auf den „Kink“ gekommen? Wie hat alles angefangen? Wie bist du in die Branche hineingeraten?

• KlinikBondage entstand aus meiner Leidenschaft für Innovation und Präzision. Mein Hintergrund als Ingenieur mit Spezialisierung auf Produktentwicklung und Faserverarbeitung hat mich dazu inspiriert, etwas Einzigartiges im Bondage Bereich zu schaffen. Ich wollte technische Perfektion mit einer Community verbinden, die Ästhetik und Fetisch schätzt – und so wurde KlinikBondage 2020 geboren.

Welche Hürden gab es vor Gründung des Geschäftes?

Welche Genehmigungen oder Lizenzen des Ministeriums oder der Regierung sind erforderlich? Benötigt ihr besondere Zulassungen von Behörden für eure Produkte? Gibt es Produkte, die nicht verkauft werden dürfen, weil sie medizinisch sind? Im Fokus meine ich damit das „Medizin-Produkte-Gesetz“.

• Da die Produkte von KlinikBondage vor allem für den privaten Gebrauch im BDSM-Bereich entwickelt wurden, unterliegen sie nicht den Vorschriften für medizinische Geräte. Dennoch stellen wir sicher, dass alle verwendeten Materialien höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen. Wir vermarkten unsere Produkte nicht als medizinisches Equipment und benötigen daher keine speziellen staatlichen Lizenzen – unser Fokus bleibt klar auf Kink-Play gerichtet.

Was ist Eure Zielgruppe?

Welche Zielgruppe bzw. Zielmärkte habt ihr? In welchen Ländern verkauft ihr am meisten? Verkauft ihr auch an Krankenhäuser oder nur an die BDSM-Community?

• Du liegst genau richtig – unsere Top-3-Märkte sind:

1. Deutschland (unsere Heimatbasis mit einer florierenden BDSM-Kultur)
2. USA (große, diverse Szene)
3. Großbritannien (starke Fetisch-Events und treue Community).
   
   Wir verkaufen vor allem an die BDSM- und Fetisch-Community – aber tatsächlich auch an Krankenhäuser. Unsere Privat Kunden suchen nach hochwertigen Tools für Bondage Spiele, Rollenspiele und Erkundung ihrer Neigungen.

Wo werden eure Produkte hergestellt?

Stellt Ihr die Produkte selber her, zum Beispiel an Eurem Standort hier in Deutschland, oder lasst Ihr im Ausland fertigen?

• Am Anfang habe ich die ersten Prototypen selbst gefertigt. Mit der Zeit habe ich mit talentierten Schneidern zusammengearbeitet, die meine Ideen weiter verfeinert und umgesetzt haben. Heute erfolgt ein Teil der Produktion weiterhin in Eigenfertigung, während andere Komponenten von sorgfältig ausgewählten Lieferanten – hauptsächlich innerhalb der EU – stammen. Dieser Ansatz garantiert höchste Qualität, kurze Lieferwege und beste Materialien.

Was sind Eure „Bestseller“ und hast Du einen persönlichen „Favoriten“?

Ihr habt verschiedene Outfits im Sortiment, die ideal für Kinky Raves, Fetisch-Partys, private Abenteuer und BDSM-Events sind. Welches ist euer Bestseller? Und welches ist dein persönlicher Favorit?

• Wir haben kürzlich unsere eigene kinky Outfit-Linie gestartet, die sich auf Premium-Materialien wie hochwertiges Naturleder konzentriert und minimalistische, stilvolle Designs für Partys und private Abenteuer bietet. Diese Outfits vereinen Eleganz und Kinky Fashion.
  Mein persönlicher Favorit ist dieses hier: Kinky Party Outfit für Männer – die perfekte Mischung aus elegantem Design und provokantem Kink-Charakter.

Wie groß ist Euer Team / Firma?

Wie viele Leute arbeiten im Team bzw. mit dir in der Firma? Oder bist du alleine?

• Ich habe KlinikBondage gegründet und treibe es voran, arbeite aber mit einem kleinen, leidenschaftlichen Team aus Ingenieuren, Designern und Schneidern zusammen, die meine Vision von Perfektion und Innovation teilen. Wir bleiben bewusst schlank aufgestellt, um uns voll auf Qualität zu konzentrieren.

Hast Du Ratschläge für „Neulinge“ auf diesem Gebiet der Erotik?

Hast du Tipps für unsere Leser, die sich für Klinik-Medical-Bondage interessieren? Welche Ratschläge würdest du jemandem geben, der in diese Welt eintauchen möchte?

• Langsam anfangen und offen mit dem Partner über Grenzen und Wünsche kommunizieren.
• In hochwertige, sichere Produkte investieren, die sowohl Fixierung als auch Komfort bieten.
• Ikonische Tools wie Zwangsjacken, Bettfesseln oder Vollmasken erkunden – sie verkörpern den Klinik-Stil perfekt.

Social Media

Welche Rolle spielt Social Media für euch? Wie hat es dein Leben und dein Geschäft beeinflusst? Seid ihr auf Facebook, Twitter, Instagram? Wie lautet der Link zu Eurer Website?

• Social Media war entscheidend für den Aufbau der KlinikBondage-Community. Plattformen wie Instagram und X (ehemals Twitter) ermöglichen es uns, unsere Vision zu teilen, mit Enthusiasten in Kontakt zu treten und unsere Designs zu präsentieren. Hier findest du uns:

• Website: https://www.klinikbondage.com/
• Instagram: https://www.instagram.com/klinikbondage/
• Twitter: https://twitter.com/KlinikBondage

Habt Ihr Pläne für die Zukunft?

Abschließend: Was sind deine Zukunftspläne? Welche Dinge stehen bei dir als Nächstes an?

• Bei KlinikBondage setzen wir alles daran, unsere Qualität stetig zu verbessern und unsere Produkte zu echten lebenslangen Investitionen zu machen. In Zukunft möchten wir noch mehr Innovation und Funktionalität durch neue Entwicklungen und gezielte Optimierungen bieten.
  
  Ein wichtiger Fokus liegt auf der internationalen Expansion – KlinikBondage soll weltweit eine bekannte Marke werden. Gleichzeitig bauen wir unsere kinky Outfit-Linie weiter aus, die minimalistisches Design mit hochwertigem Naturleder verbindet – ideal für Fetisch-Partys, private Abenteuer und BDSM-Events.
  
  Außerdem perfektionieren wir unsere Klassiker, darunter Fesseln, Zwangsjacken, ABDL-Gear und Spanking-Toys. Unsere Mission bleibt: Produkte zu erschaffen, die ästhetisch, langlebig und kompromisslos funktional sind – für eine Community, die nur das Beste verdient.
  
  Zudem stehen Events, Kollaborationen und eine stärkere Präsenz auf Fetisch-Festivals an – also bleibt gespannt! 🚀

Ich bedanke mich für dieses sehr interessante Interview mir Dir und wünsche Dir und Deinem Projekt „KlinikBondage“ alles Gute für die Zukunft.

0 Bitte hinterlasse ein kleinen "Like" wenn Dir der Beitrag gefallen hat. Ich würde mich sehr darüber freuen... 😊

Views: 123