Es gibt ja eine Spielart beim BDSM mit Namen „Atemkontrolle“.
Viele fragen sich was sich genau dahinter verbirgt.
Nun, wie der Name schon sagt, hat das etwas mit der Atmung zu tun und das man entweder selber oder ein anderer diese auf eine bestimmte Art und Weise kontrolliert oder manipuliert.
Warum das ganze? Nun, bei der Reduzierung von Sauerstoff erhöht sich der CO2-Wert im Blut und es wird vermehrt Adrenalin ausgeschüttet. Das alles zusammen kann im Gehirn einen gewissen „Rauschzustand“ auslösen, der unter anderem auch den Orgasmus intensivieren kann. Aus diesem Grund wird wohl diese Praktik gerne angewendet.
Natürlich gibt es auch hier eine menge Gefahren und man sollte gerade als Anfänger nicht gleich auf die Idee kommen und die Kehle des Partners zuhalten, nur damit er einen richtig geilen Orgasmus bekommt.
Man sollte sich erst einmal schlau machen und sich dann ganz langsam an die Materie herantasten.
Ich betreibe diese Praktik hin und wieder auch sehr gerne, weil ja der Orgasmus dabei richtig intensiv ist. Natürlich habe ich für mich meine eigene Vorgehensweise entwickelt.
Um die Atmung etwas einzuschränken eigen sich sehr gut Narkose- und oder Gasmasken.
Allein durch den verringerten Querschnitt der Atemöffnungen, bei der Narkosemaske ist es der Anschluss für den Beatmungsschlauch und bei der Gasmaske sind es die Anschlüsse für die Filter, bekommt man ja schon weniger Luft als normal. Für mich reicht das vollkommen aus. Gerade wenn ich die Narkosemaske verwende und diese noch mit einem Ein-Ausatmungsventil bestücke ist der Atemwiderstand noch mal etwas erhöht, was ja auch wieder etwas den „Kick“ erhöht.
Ob man nun eine Gasmaske oder eine Narkosemaske verwendet ist jedem selber überlassen. Das schöne bei der Gasmaske ist ja, das diese auf dem ganzen Gesicht aufliegt und ein Gefühl einer gewissen und leichten Isolation verursacht. Bei der Narkosemaske ist es einfach das herrliche Gefühl der Maske auf dem Gesicht zu haben.
Am liebsten mag ich es wenn ich schon sehr erregt und kurz vor dem Orgasmus bin und dann erst die Maske aufs Gesicht bekomme. Dann haut der Orgasmus einen schon mal so richtig um. Besonders Geil ist es wenn ich dabei gefesselt bin und noch eine Augenmaske trage.
Anfangs habe ich nach dem Orgasmus gleich die Maske vom Gesicht gerissen um wieder anständig Luft zu bekommen, mittlerweile lasse ich die Maske auf dem Gesicht und genieße das Gefühl bis zum Schluss bzw. so lange es geht.
Diese Spielart der Lust ist schon mal nichts für jeden und gerade als Anfänger sollte man sich
selbstverständlich vorher in Ruhe schlau machen und sich ganz langsam an die Materie herantasten! Informationen über Risiken und Gefahren gibt es im Internet zu hauf.
Eine Narkosemaske mit Ventil, eine Augenmaske und dazu noch gefesselt… der “Hammer-Orgasmus” ist bei mir damit schon mal vorprogrammiert. 🙂
0 Bitte hinterlasse ein kleinen "Like" wenn Dir der Beitrag gefallen hat. Ich würde mich sehr darüber freuen... 😊Views: 559
Ich habe einige Erfahrungen gemacht mit dem Orgasmus durch die Atemreduktion. Ich Benutze dabei keinerlei technische Hilfsmittel. Durch Anschauen von erotischen Bildern (kann man auch weglassen)und der Stimulierung meines Penisses, bringe ich mich in sexuelle Erregung. Dann halte ich nach einer Einatmung die Luft an, aber der Penis wird weiter stimuliert. Den Zwang nach Luft zu holen, zwinge ich durch Schlucken nieder, Das Ausschütten des Adrenalins in den Körper spürt man(eventuell auch ein Rauschen in den Ohren)und kurz darauf habe ich einen sehr heftigen Orgasmus. Die Gefährdung durch das Luftanhalten dürften äußert gering oder nicht Vorhanden sein, da man sein Ziel schon erreicht hat, oder durch das Atemzentrum zu einer Zwangsatmung kommt. Ein gesundes Herz sollte man aber schon haben!