Gegenseitige Masturbation

Mal den Partner nur streicheln, das ist auch mal was (richtig) Schönes…
In der heutigen Zeit ist alles nur noch „schnell“. Alles muss schnell gehen, keiner nimmt sich mehr Mal Zeit um mal etwas zu genießen. Scheinbar gilt das auch für den Sex. Schnell ausgezogen und dann schnell ins Bett um schnell in sie einzudringen und zum Orgasmus zu kommen. Wir haben das auch so gemacht und dann bemerkt, wo denn die Zärtlichkeit und das „schöne Gefühl“ beim Sex bleibt?

Mittlerweile machen wir auch mal Sex ohne in den Partner einzudringen. Das hört sich im ersten Moment „blöd“ an, Sex ohne den Penis in die Frau einzuführen, aber das geht und es ist auch wunderschön. Mal einfach sich gegenseitig zu masturbieren bzw. den Partner einfach mal mit der Hand verwöhnen.
Wir nehmen uns in den Arm und streichen den Körper des anderen ganz langsam und intensiv. Die Gefühle die dabei entstehen sind einfach wunderbar. Gerade bei paaren die schon länger zusammen sind, ist es eine ganz neue Erfahrung den Partner zu spüren. Der Orgamsus kommt dabei auch nicht zu kurz. Später wandern dann die Hände einfach in die südlicheren Regionen und streicheln dort weiter. Meine Frau streichelt meinen kleinen und ich streichele sie sanft an ihrem Lustzentrum. Wenn man das schön langsam macht, baut sich der Orgasmus langsam auf und man spürt man spürt ihn auch gleich viel intensiver.

Wie bereits gesagt, wir machen das schon länger so und es ist wunderbar. Man kann das aber auch mal als „Quickie“ machen, so zwischendurch. Einfach mal zu seinem Partner gehen und fragen ob er nicht mal einen zum Orgasmus streicheln möchte. Es macht Spaß und bringt auch mal etwas Schwung in eine Beziehung. Wir haben das so schon oft gemacht. Entweder im stehen in der Küche, oder im Sitzen auf der Couch.

Einmal habe ich es ihr gemacht, wo sie noch angezogen war… Sie sagt heute noch dass das einer der schönsten Orgasmen überhaupt gewesen war:
Wir kamen von einem Spaziergang nach Hause und standen noch im Flur, die Jacken gerade ausgezogen. Ich nahm sie in den Arm und schaute ihr in die Augen. Ohne was zu sagen, wussten wir beide was wir wollten. Sie trug ihre schönen schwarzen Glattlederstiefel, eine Jeans und einen weiten Pullover. Ich wanderte mit meinen Händen zu dem Hosenknopf und öffnete ihn. Sie schaute mich nur an und fing ganz leicht an zu grinsen. Ich öffnete den Reißverschluss und lies meine Hand in ihren Schlüpfer gleiten. Ich habe ihre Hose nicht runtergezogen, sondern sie war nur offen. Meine Hand steckte also nun in ihrem Schlüpfer und ich spürte ihren Venushügel und ihre Schamlippen. Was für ein schönes Gefühl. Da sie ja noch ihre Hose anhatte, hatte diese einen gewissen Druck auf meine Hand ausgeübt, die wiederum auf ihr Lustzentrum gedrückt hat. Ich glitt mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen und spürte wie sie feucht wurde. Ich fing an, ganz langsam mit den fingen zwischen ihren feuchten Lippen zu spielen. Sie stöhnte leicht auf, nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Ich wanderte mit der Hand und den Fingern etwas nach oben, bis ich ihre Klittoris gespürt habe. Sie fing sogleich an etwas lauter zu stöhnen. Ich spielte und rieb an ihrer Klitt herum, bis sie einen richtig heftigen Orgasmus bekam. Sie stöhnte laut auf und ihr ganzer Unterleib fing an zu zittern. Der Orgasmus dauerte gefühlt bestimmt mehrere Minuten, bis sie mich dann letztendlich kraftlos losgelassen hatte. Sie meinte nur, dass dies einer ihrer besten Orgasmen überhaupt war und sie nun „Pudding“ in den Beinen hat.
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