Sextoys können “gehackt” werden…?

Mittlerweile gibt es ja viele verschiedene Toys die man auch per Bluetooth, oder sogar gleich über das Internet steuern kann. Gerade bei Paaren die eine Fernbeziehung haben, ist das ja ein nettes Gadget. Aber wie schaut es mit der Sicherheit aus? Auch wenn man es kaum glauben mag, ist es nun jüngst einem Sicherheitsforscher bei SEC Consult und Student der Fachhochschule Österreich, gelungen diese Art von Toys zu „hacken“.

Ja, ihr habt richtig gelesen. Viele dieser Toys lassen sich ohne weiteres Hacken. Klar, man kann jetzt sagen, was der Hacker denn mit einem Vibrator anstellen will. Aber man sollte auch bedenken, dass viele solcher Toys auch ein Benutzerkonto auf einer Weboberfläche voraussetzen, um die Toys dort zu registrieren damit man diese überhaupt über das Internet steuern kann. Und wenn man einmal das Toy „geknackt“ hat, hat man auch gleich die Verbindung zu dem Portal und das Unheil kann seinen Lauf nehmen.

So schön wie die neue Online-Welt auch ist, so viele Gefahren birgt sie auch. Und davon sind die Sextoys der nächsten Generation nun mal nicht ausgeschlossen.

Wer mag, kann den kompletten Artikel hier nachlesen: Kleines Sexspielzeug mit großen Problemen
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